FMC Berlin

Datum

25.10.2013 / 26.10.2013

Zeit

13:00 Uhr - Open End (Freitag), 10:00 - 17:00 Uhr (Samstag)

Ort

EUREF-Campus, Torgauer Straße 12 - 15, 10829 Berlin

Future Mobility Camp Berlin 2013

Eines der innovativsten Formate im Verkehrsbereich
kommt am 25. und 26. Oktober 2013 nach Berlin.

Das Future Mobility Camp Berlin ist eine Neuauflage des FMC Dresden, das im April 2013 stattfand. Das Hybridbarcamp verbindet die besten Eigenschaften einer Konferenz mit den Besonderheiten eines Barcamps. Veranstaltungspartner in Berlin ist das Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ).

Allerorten hört man, dass es im Verkehrssektor an allen Ecken und Enden an Geld, Prioritäten und politischer Gestaltung mangelt. In den kommenden Jahrzehnten wird die Diskussion um den Betrieb, den Erhalt und die Weiterentwicklung der Infrastruktur sowie über das Angebot des öffentlichen Verkehrs an Intensität und Schärfe zunehmen. Um den Herausforderungen der Zukunft begegnen zu können, braucht es daher innovative Ansätze in der Infrastrukturpolitik und Infrastrukturfinanzierung, die wir gemeinsam auf dem Future Mobility Camp Berlin diskutieren und entwickeln möchten.

Das Smartphone und die ständige Verfügbarkeit von Internetzugang haben in den vergangenen Jahren die Fahrgastinformation und unseren Umgang mit verkehrsbezogenen Informationen revolutioniert. Die Symbiose aus Daten und Mobilität soll daher zweites Schwerpunktthema des FMC Berlin sein. Wir möchten sowohl neuste Plattformen und Informationskanäle vorstellen, die Wirkungen von Open Data und die damit verbundene Schnittstellenproblematik diskutieren und den Versuch wagen, das Spannungsfeld Datenschutz / Nutzen von Verkehrsdaten aufzulösen.

Wir freuen uns sehr, wenn ihr am Future Mobility Camp Berlin 2013 teilnehmt und gemeinsam mit uns Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft erarbeitet!

Themen

Infrastrukturpolitik und Infrastrukturfinanzierung” und “Daten und Mobilität

Fahrgastinformation im 21. Jahrhundert
Open Transit Data – Offene Schnittstellen für Verkehrsdaten.
Verkehrsdaten: Nachfrageorientierte (Echtzeit-) Verkehrsplanung versus Totalüberwachung.
Autonome Fahrzeugsysteme: Funktion und Wirkung
Mobilität und Infrastruktur im ländlichen Raum.
“Bröckelrepublik Deutschland”. Welche Möglichkeiten haben wir für einen Weg aus der Infrastrukturkrise?
local action groups: optimizer or preventer?
Welche Lehren ziehen wir aus den Problemen und Diskussionen um Stuttgart 21, der festen Fehmarnbeltquerung und dem Hauptstadtflughafen BER? Wie müssen große wie kleine Projekte in der Zukunft geplant werden?

PROGRAMM

Freitag Programm Raum
ab 13:00 Uhr Anmeldung Audimax
13:30 – 14:00 Uhr Begrüßung Audimax
14:00 – 15:00 Uhr Workshopblock I (20 Minuten Input / 40 Minuten Workshop)
Passenger information in the 21st century (engl.)
Katja Heid, qixxit
Raum 1
Infrastrukturfinanzierung: Bildung oder Autobahn?
Wendy Tao, Bosch Fellow at civity Management Consultants
– Dynamic parking pricing – lessons learned from the US.
Raum 2
Bürgerinitiativen & Co.: Projektoptimierer oder Verhinderer?
Sarah Wutz, InnoZ
Raum 3
Verkehrsdaten: (Echtzeit-)Verkehrsinformation versus Totalüberwachung
Dirk Esters, Leiter Geschäftsentwicklung HaCon Ingenieurgesellschaft mbH
Raum 4
15:00 – 15:20 Uhr Come together und Kurzpräsentation der Workshops (5 Minuten) Audimax
15:20 – 16:00 Uhr Pause Audimax
16:00 – 17:00 Uhr Workshopblock II (20 Minuten Input / 40 Minuten Workshop)
Passenger information in the 21st century (engl.)
Jürgen Roß, Bereichsleiter Marketing und Fahrgastinformation VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
Raum 1
Bürgerinitiativen & Co.: Projektoptimierer oder Verhinderer?
Ingo Kollosche, Technische Universität Berlin
– Planung – Beteiligung – Zukunft: Partizipationsparadoxien & Planungsdilemmata
Raum 2
Bürgerinitiativen & Co.: Projektoptimierer oder Verhinderer?
Matthias Trénel, Geschäftsführer Zebralog
Raum 3
Verkehrsdaten: (Echtzeit-)Verkehrsinformation versus Totalüberwachung
Coco Heger-Mehnert, Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
Michael Schramek, Ecolibro
Raum 4
17:00 – 17:20 Uhr Come together und Kurzpräsentation der Workshops (5 Minuten) Audimax
17:20 – 18:00 Uhr Pause Audimax
18:00 – 19:00 Uhr Workshopblock III (20 Minuten Input / 40 Minuten Workshop)
Passenger information in the 21st century (engl.)
Dominique de Ternay, Régie autonome des transports Parisiens (RATP)
Raum 1
Infrastrukturfinanzierung: Bildung oder Autobahn?
Hans Leister, Bereichsleiter Center Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement. VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
– Strukturelle Schwächen der Schienennetzfinanzierung: Hat der Deutschland-Takt eine Chance?
Raum 2
Bürgerinitiativen & Co.: Projektoptimierer oder Verhinderer?
Prof. Dr. Andreas Knie, Geschäftsführer InnoZ
– Intelligente Netze
Raum 3
Verkehrsdaten: (Echtzeit-)Verkehrsinformation versus Totalüberwachung
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Oec. Thomas Schildhauer, Direktor des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft gGmbH
– Local based mobility Innovations
Raum 4
19:00 – 19:20 Uhr Come together und Kurzpräsentation der Workshops (5 Minuten) Audimax
ab 19:20 Uhr Transfer ins Deutsche Technikmuseum in Berlin
ab 20:00 Uhr Abendveranstaltung Deutsches Technikmuseum in Berlin,
Trebbiner Straße 9,
10963 Berlin-Kreuzberg
20:00 Uhr- 20:30 Uhr Sektempfang
20:30 Uhr – 21:30 Uhr Podiumsdiskussion mit:

  • Hartmut Mehdorn (Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH)
  • Burkhard Stork (Bundesgeschäftsführer ADFC)
  • Prof. Dr. Andreas Knie (DB / InnoZ)
  • Anton Hofreiter (MdB Bündnis 90/Die Grünen, Co-Fraktionsvorsitzender, seit 2011 Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Deutschen Bundestag)
  • Prof. Dr. Dirk Böndel (Direktor des Deutschen Technikmuseums Berlin)
  • Robert Henrich (CEO Daimler Mobility Services / car2go)
  • Martin Schmitz (Geschäftsführer Technik Verband Deutscher Verkehrsunternehmen / ehem. Geschäftsführer Vossloh Kiepe GmbH)
ab 21:30 Uhr Get-together Luftfahrtausstellung
Die Abendveranstaltung wird unterstützt vom Deutschen Technikmuseum, Berlin
Samstag Programm Raum
10:00 – 10:45 Uhr Begrüßung neuer Teilnehmer, Gedankenaustausch /
danach: kurze Pause
Audimax
11:00 – 12:00 Uhr Sessionblock 1
12:00 – 13:00 Uhr Mittagspause Audimax
13:00 – 15:00 Uhr Sessionblock 2 / 3
15:00 – 16:00 Uhr Mobilitätsparcour / Networking / Presseevent
16:00 – 17:00 Uhr Come together – Abschluss und Rekapitulation Audimax

Impressionen

Bilder des Future Mobility Camps Berlin 2013 vom 25. und 26. Oktober 2013.

Fotograf: Patrick Johannsen

  • Fakultät Informatik der TU Dresden – Philipp Götze @ Flickr – CC BY-NC-ND 2.0

FMC DRESDEN 2013

Vielen  Dank für die ausgezeichnete Organisation eines kreativen und entspannten Camps mit vielen Inhalten!
Markus Römer
Gratulation zur gelungenen Veranstaltung. Mit den gesammelten Eindrücken und Referenzen wird das nächste FMC umso spannender :)
Roman Pickl

Startupmesse

Wir lieben Startups. Und wir lieben Menschen, die sich mit Leidenschaft und vollem Elan ganz einem Thema widmen. Deshalb möchten wir euch helfen.

Beim Future Mobility Camp kommen viele unterschiedliche Charaktere mit verschiedensten Hintergründen zusammen. Wissenschaftler, Studenten, Programmierer, Mitarbeiter größerer und kleinerer Unternehmen und Institutionen. Wir glauben ebenfalls an die Macht der Vernetzung und möchten euch daher die Möglichkeit geben, euch und eurer Produkt vorzustellen, zu präsentieren und viele neue Kontakte zu knüpfen. Und das Ganze natürlich kostenlos!

Solltet ihr Interesse an unserer kleinen Startupmesse haben, würde wir uns über eine kurze Nachricht freuen. Wir besprechen dann die Details! ;-)

Veranstaltungsort

Mitten in Berlin Schöneberg liegt der über fünf Hektar große EUREF-Campus (Torgauer Straße 12 – 15, 10829 Berlin). Mehrere innovative Unternehmen und Forschungsinstitute forschen dort an den Herausforderungen der Zukunft: Energie, den Folgen des Klimawandels und natürlich auch an der Mobilität der Zukunft!

Mehrere Gebäude rund um das Schöneberger Gasometer werden das Future Mobility Camp 2013 in Berlin beherbergen. Neben einem kreativen Stadtumfeld verfügt der EUREF-Campus dank seiner Lage über eine optimale regionale und internationale Verkehrsanbindung:

Anreise mit der Bahn

Der Bahnhof Berlin-Südkreuz liegt etwa 500 Meter (10 Minuten Fußweg) vom EUREF-Campus entfernt. Unmittelbar in Campus-Nähe befindet sich die S-Bahn-Station Schöneberg (S41, S42, S45, S46, S1). Der Potsdamer Platz ist nur drei S-Bahn-Stationen entfernt.

Anreise mit dem ÖPNV

Neben verschiedenen S-Bahn-Linien verkehren auch mehrere Buslinien in die Nähe des EUREF-Campus (Verbindungsauskunft):

  • Busstation S.Bhf. Schöneberg: M46/248 (Richtungen: Zoologischer Garten, Kurfürstendamm, Bahnhof Südkreuz)
  • Busstation Hauptstraße/Dominicusstraße: M48/M85/104/187 (Richtungen: Potsdamer Platz, Hauptbahnhof, Hackescher Markt, Alexanderplatz)

Anreise mit dem Auto

Der Veranstaltungsort liegt in unmittelbarer Nähe vom Autobahnkreuz Schöneberg (A 100 / A 103). Fahren Sie auf die A 103 / B 1 und folgen der Beschilderung B1/Sachsendamm/Tiergarten. Biegen Sie am Ende der Autobahn links auf den Sachsendamm/B1 ab. Biegen Sie nach 280 Metern rechts in die Torgauer Straße ab. Die Einfahrt zum EUREF-Campus befindet sich in Fahrtrichtung auf der linken Seite. In Navigationsgeräte ist die Adresse Torgauer Straße 12 – 15, 10829 Berlin einzugeben.

!ACHTUNG! Aufgrund von Bauarbeiten stehen auf dem EUREF-Campus nur eine begrenzte Zahl von Parkplätzen zur Verfügung. Diese kosten 8 € / Tag. Parken in umliegenden Straßen ist möglich, jedoch mit einigen Metern Fußweg verbunden!

Anreise mit dem Fernbus

Verschiedenste deutsche Fernbusanbieter verkehren aus dem ganzen Bundesgebiet nach Berlin und fahren den ZOB Berlin am Fernsehturm an. Der ZOB liegt vom EUREF-Campus etwa 30 Minuten mit dem ÖPNV entfernt. (Verbindungsauskunft)

FAQ

Deine Fragen. Unsere Antworten.

Sollte deine Frage nicht in den FAQ beantwortet worden sein, kannst du uns diese natürlich auch direkt stellen.

Nein, die Teilnahme ist vollkommen kostenlos.
Nein. Auch wenn wir uns über 250 Vortragende sehr freuen würden, haben wir leider nicht die Zeit, um alle Teilnehmer einen Vortrag halten zu lassen. Dennoch kann man jedem Teilnehmenden nur ans Herz legen, einen Vortrag vorzubereiten. Manchmal findet sich auch ein Partner, der eine themenverwandte Session hält. Und ein bisschen Vorbereitung schadet nie! ;-)
Da wir einen respektvollen und freundlichen Umgang voraussetzen, gibt es nur zwei kleine Regeln: Keine Krawatten! Und: Es wird sich geduzt!
Das Future Mobility Camp wird hauptsächlich in Deutsch stattfinden. Da wir jedoch auch TeilnehmerInnen aus dem nicht-deutschsprachigen europäischen Ausland (Polen, Tschechien, Kroatien) eingeladen haben, werden wir einen Teil der Sessions sowie die gemeinsamen Veranstaltungen in Englisch abhalten.
Natürlich. Das Format bleibt vollkommen den Sessionleitern und Teilnehmern überlassen. Es empfiehlt sich jedoch, die Teilnehmenden zu Beginn einer Session an ein Thema heranzuführen (Impulsreferat o.ä.).
Können wir. Bitte schickt uns diesbezüglich eine Nachricht.
Das Future Mobility Camp findet in mehreren verschiedenen Gebäuden statt. Aus diesem Grund können wir leider keinen kostenlosen WLAN-Zugang anbieten.
Helfende Hände sind immer willkommen! Wenn du helfen möchtest, schreibe uns doch eine kurze Nachricht. Wir melden uns dann bei dir. Versprochen!
Das Future Mobility Camp wird von Martin Randelhoff und Valentin Jahn organisiert. Kooperationspartner in Berlin ist das Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ).
Insgesamt stehen 250 Teilnehmerplätze zur Verfügung.
Schade, dass du doch keine Zeit hast, zum Future Mobility Camp Berlin 2013 zu kommen. Um anderen die Teilnahme zu ermöglichen, würden wir uns über eine kurze Nachricht freuen, damit wir deinen Platz neu vergeben können.

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Impressum

Martin Randelhoff

Am Surck 29
44225 Dortmund
Deutschland
+49 (0)351 / 41880449
(voicebox only)

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