FMC Dresden 2018

Liebe alle,

schweren Herzens müssen wir euch mitteilen, dass wir das Future Mobility Camp Dresden am kommenden Freitag und Samstag nicht durchführen können. Leider haben uns bis dato zu wenige Anmeldungen erreicht bzw. wurden fristgemäß bezahlt. Wir können daher die Veranstaltung nicht realisieren. Die Zahl der Anmeldungen reicht bei Weitem weder für die Gestaltung des Programms für einen einzelnen Tag, d.h. das Füllen der Programmslots, noch das Rahmenprogramm aus.

Wir haben uns daher entschlossen, das Future Mobility Camp auf den 18. und 19. Januar 2019 zu verschieben. Das Format, die inhaltliche Ausgestaltung wie auch das Programm bleiben jedoch unverändert bestehen. Wir würden uns freuen, wenn ihr am 18. / 19.01.2019 Zeit findet.

Wir freuen uns sehr, wenn ihr am Future Mobility Camp Dresden im kommenden Jahr teilnehmt und gemeinsam mit uns Lösungen und Antworten für die zahlreichen Herausforderungen der Zukunft sucht. Denn auch wenn vieles unsicher erscheint, ist eines sicher: die Zukunft der Mobilität wird beeinflusst sein durch die getroffenen und unterlassenen Entscheidungen der Gegenwart. Gehen wir es an!

Was ist ein Future Mobility Camp?

Das Future Mobility Camp ist eine offene Informations-, Debatten- und Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in den Themenbereichen Mobilität, Verkehr, Logistik und Infrastruktur sowie den Themen, die von oder durch Mobilität beeinflusst werden (z.B. Wohnen, Ökologie, Technologie, Finanzen, etc.). Die Teilnahme steht Laien, interessierten Bürger*innen wie auch Fachleuten offen.

Im Gegensatz zu klassischen Konferenzformaten ist das Future Mobility Camp als Barcamp konzeptioniert. Das Programm und die behandelten Themen werden erst zu Beginn der Veranstaltung gemeinsam festgelegt. Die Veranstaltung ist somit ein Abbild der Interessen und Kompetenzen der Teilnehmenden. Alle sind dazu eingeladen, Inhalte mitzubringen, Vorträge zu halten, Diskussionen oder Workshops zu leiten und die Veranstaltungshülle mit Leben zu füllen.

Dieses Vorgehen bringt sowohl einen inhaltlichen Facettenreichtum wie auch Tiefe mit sich. Indem die Teilnehmenden selber das Programm und den Verlauf der Veranstaltung bestimmen, wird den unterschiedlichen Interessen Rechnung getragen. Das Ergebnis der letzten Jahre: sehr spezifische Fachdiskussionen (sog. „Nerdtalk“), aber auch viele ganzheitliche und interdisziplinäre Diskussionen über die Zukunft der Mobilität. Und das Wichtigste: sehr viel Spaß.