Future Mobility Camp 2013

20.04.2013 – 21.04.2013, Dresden

Folien und Videos des Camps

Verfasst von am 15. Juni 2013

Es hat ein Weilchen gedauert, aber hier endlich einige ausgewählte Beitrage vom Future Mobility Camp in aufbereiteter Form für die Nachwelt. Videomitschnitte gibt es aufgrund der Ausstattung grundsätzlich nur aus dem großen Raum (E023). Wenn ihr noch Wünsche habt, was hier unbedingt noch hingehört (oder ihr sogar selbst noch Inhalte habt, die ihr zwar am damaligen Wochenende vorgestellt aber uns noch nicht habt zukommen lassen), dann sprecht uns gerne an. Also hier nun das bisher aufbereitete Material (für die Einbettung in den Gesamtzusammenhang der Veranstaltung siehe diesen Post mit dem Ablaufplan): Begrüßung und Themenvorstellung [Video] Clemens Kahrs, Dresden 2025 [Folien | Video] Lukas Foljanty, Bürgerbeteiligung bei Verkehrsprojekten [Folien | Video] Jana Monse, Bundesverkehrswegeplanung [Folien | Video folgt] Peter Reinhart, Stuttgart 21 [Folien | Video] Ben Gallmeister, Fernbusverkehr in Deutschland (passwortgeschützt) [Folien | Video] Aleš Ondrůj, RegioJet – How much does it (coffee) cost? [Folien] Benno Bock, Carsharing [Folien] Michael Siebert, Fahrplanalgorithmen [Folien] Eure Links und Inhalte aus dem Etherpad [Link]...

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Vielen Dank für zwei wundervolle und sehr lehrreiche Tage!

Verfasst von am 24. April 2013

Ich möchte mich an dieser Stelle auch im Namen von Moritz bei allen Teilnehmern bedanken, die am vergangenen Wochenende am Future Mobility Camp in Dresden teilgenommen haben. Unser kleines Experiment, ein Hybridbarcamp im Bereich Mobilität und Verkehr zu veranstalten, ist unserer Meinung rundum gelungen! Wir freuen uns, dass so viele verschiedene und hochinteressante Vorträge, Diskussionen und Sessions stattgefunden haben, die wir uns gewünscht, aber nicht unbedingt erwartet haben. Ein Fazit zum „großen Ganzen“ habe ich zudem auf Zukunft Mobilität veröffentlicht. Von daher ein großes Danke an alle Teilnehmer und an dieser Stelle nochmals an alle Unternehmen, die uns finanziell unterstützt und dadurch das FMC erst möglich gemacht haben! Wir werden in den kommenden Tagen das gesammelte Material sichten und Stück für Stück online stellen. Wegen der sehr großen Menge an Ton- und Videoaufnahmen kann es allerdings noch ein bisschen dauern....

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HOLM Frankfurt unterstützt das Future Mobility Camp in Dresden!

Verfasst von am 17. April 2013

Mit dem House of Logistics & Mobility (HOLM) ist ein weiterer starker Partner für das Future Mobility Camp 2013 gefunden worden! Das House of Logistics & Mobility (HOLM) im Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens ist eine neutrale Wissens- und Innovationsplattform für interdisziplinäre und anwendungsorientierte Projektarbeit in den Bereichen Logistik und Mobilität. Das Land Hessen und die Stadt Frankfurt sowie der HOLM-Verein, die Gründungsinitiative Frankfurt HOLM e.V. mit mehr als 200 Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Institutionen sind Gründer und Gesellschafter des HOLM. Unter dem Dach des HOLM arbeiten Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, um im Bereich Logistik und Mobilität die Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft kooperativ und interdisziplinär zu meistern. Wir freuen uns sehr, dass wir das HOLM Frankfurt als weiteren Partner gewinnen konnten. Das HOLM vernetzt Unternehmen und Wissenschaftler aus den Bereichen Verkehr, Transport und Logistik und ist daher ein wichtiger Baustein für die Entwicklung zukünftiger Mobilitäts- und Logistikkonzepte. Ein offenes Format wie das Future Mobility Camp kann hierzu sicherlich weitere wichtige Impulse...

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Informationen für Vortragende

Verfasst von am 11. April 2013

Wir möchten heute noch denjenigen, die eine eigene Session auf dem Future Mobility Camp halten wollen, einige Informationen mit an die Hand geben. Über die zwei Tage hinweg sind zeitlich insgesamt 36 Vorträge, Diskussionen und andere Formate möglich. Es laufen immer vier Sessions parallel, unterbrochen von einer Mittags- und einer längeren Kaffeepause. Für jede Session sind 60 Minuten eingeplant. Für größere Themenkomplexe ist es aber auch möglich, zwei Sessions miteinander zu verbinden (Beispiel: Fernbusse, Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten) und zwei Stunden gemeinsam miteinander zu diskutieren. Für Vorbereitungen und den Wechsel zwischen zwei Räumen ist ebenfalls eine gewisse Zeit einzurechnen, sodass pro Slot effektiv mindestens 45 Minuten für Vortrag und Diskussion zur Verfügung stehen sollten. Der Ablaufplan steht hier zum Download bereit (PDF). Es bietet sich unserer Meinung an, zu Beginn der Session einen maximal zwanzig Minuten langen Impulsvortrag zu halten und die restliche Zeit für die Diskussion zu verwenden. Generell ist es jedoch dem Vortragenden überlassen, wie er seine Session gestaltet. Natürlich können sich auch mehrere Personen zusammenschließen und eine Session gemeinsam leiten. In jedem Raum stehen ein PC und ein fest installierter Beamer zur Verfügung. Wir beginnen am Samstag Vormittag um 10:00 Uhr mit der Veranstaltung. Nach der Begrüßung bitten wir alle Referenten, den Inhalt ihrer Session kurz in zwei oder drei Sätzen zusammenzufassen. Die einzelnen Themen werden im Anschluss auf die einzelnen Räume und Slots verteilt. Die von uns eingeladenen Referenten werden wir vorab fest in den Ablaufplan aufnehmen. Wir bitten Teilnehmer, die einen Vortrag oder eine Diskussionsrunde auf dem Future Mobility Camp halten wollen und ihr Thema bereits festgelegt haben, um eine kurze Vorab-Information zu ihrem gewählten Thema über das Kontaktformular. Wir würden die entsprechenden Vortragstitel dann bereits auf Karten drucken, um die Organisation am Samstag möglichst zügig durchführen zu können. Zudem bitten wir um eine kurze Information, falls Teilnehmer aus Zeitgründen ihren Vortrag in einem bestimmten Zeitfenster halten müssen. In Kürze: ~ 45 Minuten Zeit, der genau Ablauf bleibt dem Sessionleiter überlassen Doppel-Sessions möglich PC und Beamer sind in jedem Raum vorhanden Zeit und Raum werden am Samstag Vormittag festgelegt Download des...

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Kooperation zwischen der Deutschen Bahn und dem Future Mobility Camp

Verfasst von am 9. April 2013

Wir freuen uns, die Deutsche Bahn Mobility Logistics AG als neuen Partner des Future Mobility Camps begrüßen zu dürfen. Der Deutsche Bahn Konzern ist ein internationaler Anbieter von Mobilitäts- und Logistikdienstleistungen und agiert weltweit in über 130 Ländern. Rund 300.000 Mitarbeiter, davon rund 194.000 in Deutschland, setzen sich täglich dafür ein, Mobilität und Logistik für die Kunden sicherzustellen und die dazugehörigen Verkehrsnetze auf der Schiene, der Straße, zu Wasser und in der Luft effizient zu steuern und zu betreiben. Wir glauben, mit der Deutschen Bahn einen starken Partner gefunden zu haben, der sich bereits in der Vergangenheit offen für neue Konzepte im Mobilitätsbereich wie auch der Logistik gezeigt hat, so Martin Randelhoff, Organisator des FMC. Auf dem ersten Future Mobility Camp am 20. und 21. April in Dresden sollen auch aktuelle Trends und Entwicklungen im Schienenverkehr, der Infrastruktur- und Verkehrsplanung, der Verkehrspolitik und die Herausforderungen des gesellschaftlichen Mobilitätswandels diskutiert werden. Themen, zu denen die Deutsche Bahn sicherlich eine Menge beitragen...

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Unsere „Featured Guests“

Verfasst von am 4. April 2013

Auch wenn der Barcamp-Gedanke jeden Teilnehmer zum Redner macht, so haben wir uns gedacht, dass ein paar featured Guests, also Menschen, die schon eine Weile mit dem Verkehr ihr Geld verdienen und Ihre Begeisterung dafür gerne teilen, die vielleicht passenden Motivatoren und Ideengeber sind. Ein paar von diesen Auserwählten wollen wir hier in Ergänzung der der bisherigen nackten Liste kurz porträtieren. In den kommenden Tagen werden wir an dieser Stelle täglich einen, der von uns eingeladenen Personen vorstellen. Aleš Ondrůj Herr Ondrůj war bis 2010 zunächst als Pressesprecher und danach als Marketingleiter bei der  Tschechischen Bahn (České dráhy) beschäftigt. Dort begleitete er u.a. die Einführung des SuperCitys Pendolino. Später wechselte er zu Student Agency, dem führenden Anbieter für Fernbus- und Flugreisen in der tschechischen Republik, wo er in seiner Position als Vertriebschef des Tochterunternehmens RegioJet seit 2011 mit privaten Fernzügen zwischen Prag und Ostrava den Eisenbahnmarkt aufmischt. Zudem war er maßgeblich an der Einführung der DB-Fernbusse zwischen Nürnberg und Prag, sowie zwischen München und Prag beteiligt. Michael Schramek Michael Schramek ist Geschäftsführer der Mobilitäts-Beratung Ecolibro und Vorsitzender vom „Netzwerk Intelligente Mobilität (NiMo) e.V.„. Als Logistikoffizier der Bundeswehr und in seinen vielfältigen Führungsaufgaben bei einem der größten deutschen Mobilitätsdienstleister, der BwFPS GmbH, erwarb sich der Major der Reserve und zertifizierte Fuhrparkmanagementberater eine weitreichende Fachexpertise. In den vergangenen Jahren hat sich Michael Schramek einen Namen in der Beratung von Unternehmen, kommunalen Eigenbetrieben, Behörden und öffentlichen Einrichtungen gemacht. Als Gründungsmitglied und Vorstand von NiMo vernetzt er zahlreiche Unternehmen aus der Verkehrs- und Mobilitätsbranche, u.a. Amadeus Germany, Leaserad, GTS Systems und Consulting, nextbike, taxmobil, u.v.m. Jana Monse Nach ihrem Studium des Verkehrsingenieurwesens in Dresden und Lyon hat sich Frau Monse zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Berlin der Analyse und Modellierung von Güterverkehrsprozessen gewidmet um dann 2011 zum Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zu wechseln. Dort beschäftigt Sie sich seitdem im Referat für Bundesverkehrswegeplanung und Investitionspolitik mit Bewertungsmethoden von Verkehrsprojekten und der Einbeziehung des Bürgers in den Prozess der Bundesverkehrswegeplanung. Lukas Foljanty Lukas Foljanty ist Berater bei der KCW GmbH und bearbeitet dort die Themenfelder Tarif und Vertrieb. Als Absolvent der Stadt- und Regionalplanung (TU Berlin) arbeitet er darüber hinaus an Themen der strategischen Nahverkehrsplanung an der Schnittstelle zur Stadtentwicklung. In diesem Zusammenhang beschäftigt er sich u.a. mit innovativen Partizipationsverfahren mit besonderem Fokus auf die Potentiale des Web 2.0. Lukas Foljanty ist ehrenamtliches Mitglied von URBANOPHIL e.V. und schreibt...

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